2013 begann Jeffrey als Werkstattmitarbeiter bei The Inside. Kurze Zeit später kam auch Elzemiek dazu. Damals ahnten sie noch nicht, dass dies der Beginn von etwas Schönem sein sollte. Mittlerweile haben sie ein „Inside-Baby“ (und einen Hund) und arbeiten nach wie vor mit viel Freude zusammen bei The Inside. Neugierig auf die Geschichte von Elzemiek und Jeffrey und ihre Arbeit bei The Inside? Hier erfahren Sie mehr.
Wie alles begann
Jeffrey: „Ich habe die Ausbildung zum Möbelbauer abgeschlossen und bin dann bei The Inside gelandet. Ich hatte hier schon eine Weile gearbeitet, als Elzemiek ihr Praktikum aufnahm. Und es hat eigentlich sofort gefunkt.“
Er fährt fort: „Ich erinnere mich noch gut daran, wie es war, als wir zum ersten Mal zusammenarbeiteten. Ich hatte eine Bauzeichnung und Elzemiek beharrte immer wieder darauf, dass die Zeichnung falsch sei. Erst war ich da entschieden anderer Meinung, aber letztendlich behielt sie doch recht. Darüber konnten wir noch lange lachen. Außerdem sind wir sehr offen mit unserer Beziehung umgegangen, und zum Glück haben unsere Kollegen sofort positiv reagiert. Natürlich änderte sich auch nicht so viel, deshalb freuten sich alle.“
Elzemiek berichtet, wie sie zu The Inside kam. „Ich hatte eine abgeschlossene Ausbildung in der Verwaltung, wusste aber, dass dies nicht meine Passion war. Dann bin ich bei einem Tag der offenen Tür auf die Ausbildung zum Möbelbauer gestoßen, und das hat mir sofort gefallen. Damals absolvierten nur wenige Frauen diese Ausbildung, daher war ich die einzige Frau in der Klasse. Aber ich fühlte mich in dieser Welt sogleich zu Hause und es erwies sich als die perfekte Wahl. Durch einen Lehrer bin ich dann zu The Inside gelangt, und der Rest ist Geschichte!“
„Inzwischen sind sechs Jahre vergangen, davon sind wir fünf verheiratet. Unser Kind ist mittlerweile schon ein Jahr alt und wir haben einen gemeinsamen Hund. Eine echte ‚ Inside-Familie‛ also!“
Mit dem partner arbeiten
Elzemiek: „Ich finde es einfach toll, zusammenzuarbeiten. Manchmal frage ich mich auch, wie andere Leute das so machen. Es ist doch so praktisch. Wenn ich etwas von zu Hause oder der Arbeit zu besprechen habe, sind wir gerade mal zehn Schritte voneinander entfernt.“
Jeffrey: „Allerdings ist es uns sehr wichtig, Arbeit und Privatleben voneinander zu trennen. Hier sind wir eigentlich einfach nur Kollegen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass wir abends zusammen nach Hause gehen.“ Elzemiek berichtet lachend: „Andere Kolleginnen und Kollegen wirken viel mehr wie ein Ehepaar als wir!“
Jeffrey, wie würdest du Elzemiek als kollegin beschreiben?
„Hilfsbereit, sozial und ein wenig eigensinnig. Nein, lassen wir ‚ein wenig‛ besser weg, sie ist eigensinnig. Aber das ist nicht unbedingt negativ gemeint. Sie steht ihre Frau und bringt neue Perspektiven ein, was uns auf Trab hält.“
Und, Elzemiek, wie würdest du Jeffrey als kollegen beschreiben?
„Er ist echt kleinlich.“ Jeffrey schaltet sich ein: „Du aber auch!“ Elzemiek fängt an zu lachen und erzählt weiter: „Er ist auch sehr kollegial und immer für andere da. Außerdem ist er sehr genau und kann gut in seiner eigenen Bubble arbeiten. Er macht sich Musik an und widmet sich dann äußerst konzentriert seiner Arbeit. Ich wünschte, das könnte ich auch!“
Was gefällt euch an der arbeit bei the Inside so?
„Die Kollegen“ antworten beide im Chor. Jeffrey berichtet: „Ja, das ist es, was die Arbeit wirklich ausmacht. Bei The Inside fühlt man sich wie in einer großen Familie. Deshalb sind die Firmenfeiern auch so schön. Vor Kurzem gab es zum Beispiel ein Grillfest mit dem Motto ‚Ibiza‛. Das war perfekt organisiert und unglaublich unterhaltsam. Es macht immer Spaß, mit allen zusammen zu feiern.“
Elzemiek: „Was die Arbeit angeht, ist es schön, dass es so viel Abwechslung gibt. Jeder Stand ist anders und bringt auch neue Herausforderungen mit sich. Dadurch bleibt die Arbeit auch so interessant: Jedes Projekt fühlt sich wie ein anspruchsvolles Rätsel an, das man lösen darf. Das gefällt mir wirklich gut.“
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